Maßnahmen gegen den Klimawandel reichen (noch) nicht aus

Behauptung:

Es wird schon genug gegen den Klimawandel getan. /
Es gibt schon so viel, was wir für den Klimaschutz tun. /
Wir können nicht mehr für den Klimaschutz tun.

Falsch.
Richtig ist:
Mit der aktuellen Entwicklung der globalen Treibhausgasemissionen und den weltweiten Maßnahmen zum Klimaschutz steuern wir bis zum Ende des Jahrhunderts voraussichtlich auf etwa +3°C Erderwärmung im Vergleich zum vorindustriellen Niveau zu – und riskieren damit den „Klima-Kollaps“. Selbst wenn alle zugesagten Ziele schnell und effektiv umgesetzt werden, landen wir bis 2100 bei etwa +2,2°C, d.h. deutlich über dem 1,5°C Ziel aus dem Pariser Abkommen.

Ach, die ein, zwei Grad …

Vorab: Dass ein, zwei Grad globale Erderwärmung mehr oder weniger entgegen unserer Intuition einen sehr großen Unterschied machen können, wird bereits in diesem Artikel ausführlich erläutert. Mit jedem weiteren zehntel Grad steigt die Wahrscheinlichkeit dafür, dass bestimmte unumkehrbare Kipppunkte überschritten werden, nach denen auch ohne menschliches Zutun die Erderwärmung drastisch befeuert werden kann. In diesem Fall wären es also nicht „nur“ +3 Grad, sondern möglicherweise weit mehr – das hängt von vielen komplexen Wechselwirkungen ab und ist daher nicht genau absehbar. Diese Unsicherheit ist jedoch nicht unser Freund, da wir nicht wissen, ob das eher geringere oder eher gravierendere Auswirkungen auf unser Leben oder das unserer Kinder und Enkel haben wird.
Folglich macht es sehr wohl einen Unterschied, ob sich die globale Erderwärmung auf nur +1,5°C über dem vorindustriellen Niveau stabilisiert, oder ob das Klima bei 2,2°C oder gar 3-4°C mehr in einen instabilen Zustand versetzt wird, der weit drastischere Folgen haben kann.

Es passiert doch schon so viel …?

Ein großer Teil der Weltbevölkerung denkt, dass wir weltweit sehr ambitionierte Klimaschutzziele haben, die zur Eingrenzung des Klimawandels ausreichen. Auch bei den meisten Klimaschutzaktivisten wird dies vor ihrer Entscheidung, „etwas tun zu müssen“ nicht anders gewesen sein. Wir bekommen mit, dass industrielle Prozesse, Fortbewegungsmittel und Haushaltsgeräte immer effizienter werden. Wie lesen, dass sich der Anteil Erneuerbarer Energien stark erhöht hat und erleben, dass Gebäude immer besser gedämmt sind. Wir erfahren, dass immer engagiertere Klimaschutzziele beschlossen und zu gewissen Teilen auch umgesetzt werden. Wer gleichzeitig sieht, wie scheinbar „energisch“ und „unermüdlich“ die Proteste von Bewegungen wie „Fridays for Future“ und Co. weitergehen, wie dennoch Jahr für Jahr Wissenschaftler/innen, Forschungsgruppen und Organisationen fordern, die Klimaschutzziele zu verschärfen, der könnten zu dem Schluss kommen, dass diese Forderungen realitätsfern, undankbar und zu radikal sind. Wer sich nicht tiefer mit der Materie beschäftigt, kann schnell den Eindruck gewinnen, dass wir auf einem guten Weg sind und uns keine Sorgen machen müssen:
Keine Panik, wird schon!?

… aber leider nicht genug!

Leider ist dies (noch) nicht der Fall. Auch wenn viele Entwicklungen natürlich toll sind und in die richtige Richtung gehen: Die aktuellen Maßnahmen beim Klimaschutz (weltweit sowie in Deutschland) reichen noch nicht aus, um die globale Erderwärmung auf +1,5°C (oder notfalls 2°C) zu beschränken. Selbst wenn weltweit alle Ziele eingehalten werden, erreichen wir höchstwahrscheinlich eine Erderwärmung von weit mehr als 2°C. [1], [2], [3], [4], [5], [6]

Kein Land auf der Welt trägt ausreichend dazu bei, den Klimawandel auf ein ungefährliches Maß einzugrenzen.

Was soll „genug“ / „ausreichend“ überhaupt sein?

Konzept der Treibhausgas-Budgets

Um die globale Erderwärmung unter einem bestimmten Niveau zu halten, kann man sogenannte „Budgets“ berechnen [5], [7] (Kurzfassung: [8]), [9], [10]. Das Budget sagt aus, wie viel zusätzliche Treibhausgasemissionen noch bis zum Erreichen einer bestimmten Temperaturerwärmung gegenüber dem vorindustriellen Niveau ausgestoßen werden dürfen. Das Budget ist meist für Kohlendioxid (CO2) und manchmal auch für CO2-Äquivalente* (CO2,eq) angegeben.

Da sich die Wirkung verschiedener Treibhausgase wie CO2 und Methan unterscheiden, bieten CO2-Äquivalente eine einfache Möglichkeit, verschiedene Treibhausgase in eine Berechnung zusammenzufassen. Eine übersichtliche und verständlich erklärte Tabelle zu den Umrechnungsfaktoren findet man hier [11].

Wahrscheinlichkeit der Zielerreichung

Solch ein Blick in die Zukunft kann jedoch nicht mit 100%iger Sicherheit erfolgen. Folglich werden für verschiedene Szenarien Tausende Berechnungen, Modelle und Simulationen durchgeführt und unter Einbezug von Unsicherheiten kann damit eine Wahrscheinlichkeit angegeben werden, mit der die zukünftige Erderwärmung (z.B. zum Ende des Jahrhunderts) unterhalb eines gewissen Niveaus liegt. Eine 67%ige Wahrscheinlichkeit der Zielerreichung für +1,5°C bedeutet also, dass mit einer Wahrscheinlichkeit von 33% eine globale Erderwärmung von 1,5°C überschritten wird.

Aussagen über die Zukunft können so gut wie nie zu 100% stimmen. Daher ist es in der Wissenschaft üblich, Wahrscheinlichkeiten, Konfidenzintervalle bzw. Standardabweichungen anzugeben. Dass es Unsicherheiten in der Vorhersage gibt, sollte uns jedoch nicht verunsichern und dazu verleiten, einfach nichts zu tun.

Die Wissenschaft liegt nie ganz richtig, aber sie liegt selten ganz falsch und hat in der Regel eine größere Chance, richtig zu liegen als die Theorien der Unwissenschaftlichen. Es ist daher vernünftig, das Hypothetische zu akzeptieren.

Bertrand Russell

Auch als Autofahrer in einer gefährlichen Verkehrssituation bietet es sich an, sicherheitshalber erst einmal zu bremsen – auch wenn man noch nicht zu 100% weiß, ob es zu einem Verkehrunfall kommt. Und selbst wenn sich ein Unfall nicht mehr ganz vermeiden lässt, ist Bremsen meist die bessere Wahl, als ungebremst weiter zu fahren, denn schließlich kann das Ausmaß des Schadens so begrenzt werden.
Ähnlich verhält es sich auch mit dem Klimawandel: Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Klimawandel wurden in den letzten 60 Jahren stetig verbessert, neue Erkenntnisse kamen hinzu, einige Auswirkungen und Prozesse wie das Auftauen von Permafrostböden und dem Abschmelzen der Polkappen wurden dabei sogar eher unterschätzt. In den wesentlichen Punkten trafen die konsensfähigen Voraussagen zum Klimawandel jedoch bisher meist sehr genau zu und sollten uns daher – bis es bessere Erkenntnisse gibt – als Orientierungshilfe und Wegbegleiter dienen.

Verbleibende Budgets

Um eine Erderwärmung von 1,5°C mit 67%iger Wahrscheinlichkeit zu erreichen, dürfen ab Anfang 2020 weltweit nur noch etwa 400 Gt (Gigatonnen) CO2 ausgestoßen werden (50%: 500 Gt). Auf eine Erderwärmung von bis zu 1,7°C steuern wir mit 67%iger Wahrscheinlichkeit zu, wenn wir weniger als 700 Gt ausstoßen (50%: 850 Gt). [7]

Beim aktuellen weltweiten Ausstoß verbleiben uns so je nach Szenario, Ziel und zukünftigem Verlauf der Emissionen etwa 7 bis 25 Jahre (Stand 2022), bis wir unseren CO2-Ausstoß komplett reduziert haben müssen [12]:

Verteilung der Budgets auf einzelne Länder

Angenommen, wir einigen uns auf ein globales CO2-Budget – wie wird dieses gerecht unter den rund 200 Ländern der Welt aufgeteilt?

Deutschland stellt beispielsweise rund 1,07% der Weltbevölkerung, hat jedoch in der Vergangenheit schon ca. 5,5% der weltweiten, kumulierten CO2-Emissionen verursacht (92,64 Gt von rund 1700 Gt seit 1751) [13] und damit sogar absolut gesehen mehr als Indien, obwohl dort mehr als 16 mal so viele Menschen leben.
China hat bisher insgesamt ca. 2,5 Mal mehr Emissionen als Deutschland verursacht, hat jedoch auch fast 17 Mal mehr Einwohner als Deutschland.
Die USA (etwa 4 Mal so große Einwohnerzahl wie in Deutschland) sind für rund 24,5% der kumulierten Emissionen verantwortlich (d.h. 4,5 Mal mehr als Deutschland), sind also gemessen an der Bevölkerungszahl für etwas mehr Emissionen als Deutschland verantwortlich.

In dieser interaktiven Grafik werden die kumulierten (d.h. insgesamt seit Beginn der Industrialisierung menschlich verursachten) CO2-Emissionen verschiedener Länder veranschaulicht:

Hinweis: „1 trillion“ (englisch) = „1 000 billion“ (englisch) = „1 000 000 million“ (englisch) = „1 Billionen“ (deutsch) = „1 000 Milliarden“ (deutsch) = „1 000 000 Millionen“ (deutsch). 1 t = 1 Tonne = 1 000 kg. Bisher wurden weltweit also etwa 1,7 Billionen Tonnen = 1 700 000 000 000 000 Kilogramm CO2-Emissionen menschlich verursacht.

Entwickelte, wohlhabende Industrienationen haben in der Vergangenheit also überproportional große Mengen an Treibhausgasemissionen emittiert und damit stark zur globalen Erderwärmung beigetragen. Aus Gründen der Fairness wird Entwicklungs- und Schwellenländern, die zurzeit eine industrielle, energetische und gesellschaftliche Entwicklung durchmachen, wie wir sie hierzulande schlichtweg in der Vergangenheit schon gemacht haben, für die Zukunft ein anteilmäßig höheres Budget zugeschrieben.
So kann man Deutschland, gemessen an der Bevölkerung, für das 50%ige Erreichen des 1,5°C Ziels ein verbleibendes Budget von 500 Gt x 1,07% = 5,3 Gt ab Anfang 2020 zuschreiben, tatsächlich sind jedoch nur 4,2 Gt ab 2020 vorgesehen [6].

Notwendige Entwicklung der Treibhausgasemissionen

Wollen wir dieses Budget einhalten, so haben wir (unabhängig davon, mit welchen Mitteln, Technologien und Verhaltensanpassungen wir dieses erreichen) verschiedene Möglichkeiten, wie wir uns dieses einteilen. Bleiben unsere Emissionen in etwa konstant, so müssten wir sie ca. 2026, also in nur 4-5 Jahren, abrupt reduzieren – das ist jedoch unrealistisch. Besser ist es, wenn wir versuchen, die Emissionen zeitnah stark zu reduzieren, z.B. in Bereichen, in denen dies heute schon einfach möglich ist (z.B. Anteil Erneuerbarer Energien stark erhöhen; Installation einer eigenen Photovoltaik-Anlage; Gebäude sanieren; Heizen mit Wärmepumpen; Reduktion von tierischen Erzeugnissen in der Ernährung; verstärkte Nutzung von Fahrrad und ÖPNV statt dem Auto; Carsharing und Nutzung von Elektro-Autos statt Verbrennern, wo das Auto schwer ersetzbar ist; Urlaub in der Region statt mit dem Flugzeug; Reduktion von unnötigem Konsum; …). Damit haben wir mehr Zeit für Bereiche, in denen eine Emissionsreduktion heute noch schwer ist (z.B. Stahl- und Zementherstellung, schwer verzichtbarer Schiffs- und Flugverkehr, …).

Mögliche zur Einhaltung des deutschen CO2-Budgets für die 50%ige Wahrscheinlichkeit, das 1,5°C Ziel zu erreichen
Mögliche Pfade zur Einhaltung des deutschen CO2-Budgets (50%ige Wahrscheinlichkeit das +1,5°C Ziel zu erreichen)

Mit den aktuellen Zielen der Bundesrepublik Deutschland (und auch denen der anderen Länder der Welt) ist jedoch das Erreichen des +1,5°C Ziels nahezu ausgeschlossen. In der folgenden Tabelle sind die globalen sowie daraus abgeleitete deutsche Budgets für höhere globale Erderwärmungen aufgelistet:

Erd-
er­wär­mung
Wahr­schein­lich­keit
der Ziel­errei­chung
CO2-Budget
ab 2020 global
CO2-Budget ab
2020 Deutsch­land
+1,5°C 67% 400 Gt *1 2 500 Mt *2
50% 500 Gt *1 4 200 Mt *2
+1,7°C 67% 700 Gt *1 6 700 Mt *3
50% 850 Gt *1 7 200 Mt *3
+2,0°C 67% 1 150 Gt *1 9 800 Mt *3
50% 1 350 Gt *1 11 500 Mt *3

Quellen:
*1: Datenquelle der globalen CO2-Budgets ab 2020: vorläufiger IPCC-Bericht AR6 WR1 „Climate Change 2021 – The Physical Science Basis“ (Stand: 07.08.2021) [14], Tabelle SPM.2 auf Seite SPM-38 bzw. Tabelle 5.8 auf Seite 5-96
*2: Deutsches Budget für 1,5°C aus Studie des Wuppertal Instituts „CO2-neutral bis 2035″ (2020) [6] *3: Aus IPCC-Bericht AR6 WR1 [14] abgeleitete deutsche Budgets für 1,7°C und 2,0°C: 80% des Budgets, welches Deutschland anteilig der Bevölkerungszahl zustehen würde (da entwickelte Länder laut dem Pariser Übereinkommen die Führung in der Emissionsreduktion übernehmen sollen [15])

In der folgenden Grafik werden die verschiedenen Emissionspfade für das Einhalten der Budgets aus der Tabelle visualisiert – für 1,5°C (grün), 1,7°C (gelb) und 2,0°C (orange) mit einer Wahrscheinlichkeit von jeweils 50 % (gestrichelt) sowie 67% (durchgezogen). Die gestrichelte schwarze Linie zeigt die aktuellen Ziele der Bundesregierung Deutschland [16] (Stand Ende 2021). Falls alle Ziele wie dargestellt erreicht werden, so trägt Deutschland seinen Teil dazu bei, eine globale Erderwärmung von voraussichtlich etwa 1,8 bis 2,0°C zu erreichen, was voraussichtlich gerade noch so im Rahmen des Pariser Übereinkommens wäre.

Emissionspfade zur Einhaltung des deutschen CO2-Budgets für verschiedene Szenarien sowie Ziele der Deutschen Bundesregierung (Stand: Ende 2021)
Emissionspfade zur Einhaltung des deutschen CO2-Budgets für verschiedene Szenarien sowie Ziele der Deutschen Bundesregierung (Stand: Ende 2021)

Sieht man sich den Verlauf der Emissionen in den letzten 30 Jahren an, so sieht man schnell, dass ein deutlich höheres Tempo bei der Emissionsreduktion als bisher an den Tag gelegt werden muss, damit selbst die schwächsten Ziele auch nur annähernd erreicht werden können:

Historische CO2-Emissionen in Deutschland (ohne LULUCF = Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft) [17] mit Emissionspfaden und Zielen der Deutschen Bundesregierung
Der Einbruch im Jahr 2020 (vorläufige Schätzung des Umweltbundesamtes [18]) ist nicht zuletzt auch durch die Corona-Pandemie begründet, die vor allem in der Industrie zu einem deutlichen Rückgang des Energieverbrauchs geführt hat. Es ist nicht zu erwarten, dass die Emissionen in den nächsten Jahren ebenso stark reduziert werden wie in 2020. Sehr wahrscheinlich waren die Emissionen im Jahr 2021 sogar wieder leicht über denen aus 2020, schätzungsweise um rund 30 Millionen Tonnen, also ca. 4-5 % [19]. Setzt sich der Trend aus den letzten 40 Jahren linear fort, so sind wären wir erst zwischen 2060 und 2090 Klimaneutral, also deutlich zu spät.
Historische Treibhausgasemissionen-Emissionen in Deutschland mit Emissionspfaden und Zielen der Deutschen Bundesregierung
Historische Treibhausgasemissionen-Emissionen (in CO2-Äquivalenten) in Deutschland [17] mit Emissionspfaden und Zielen der Deutschen Bundesregierung
F-Gase = Fluorkohlenwasserstoffe (FCKW), N2O = Distickstoffmonoxid (Lachgas), CH4 = Methan, LULUCF = Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft
In der „Eröffnungsbilanz Klimaschutz“ (Link zur Pressekonferenz, Link zum Dokument) Anfang Januar 2022 hat die neue Deutsche Bundesregierung (wie man meinen könnte seit Längerem erstmals umfänglich, ehrlich und authentisch) Bilanz über die vergangenen Treibhausgasemissionen, die zukünftigen Pfade und die dafür benötigten Maßnahmen gezogen und kommt zu den Schlussfolgerungen:

„Die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen sind in allen Sektoren unzureichend.“
„Die Klimaziele des neuen Klimaschutzgesetzes erfordern bis 2030 fast eine Verdreifachung der bisherigen
Geschwindigkeit der Emissionsminderung.“
Aus der Eröffnungsbilanz Klimaschutz [19] des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (Januar 2022)

Wo werden Emissionen verursacht?

Anteil der Treibhausgasemissionen nach Sektoren (in CO2-Äquivalenten) in Deutschland im Jahr 2019
Anteil der Treibhausgasemissionen nach Sektoren (in CO2-Äquivalenten) in Deutschland im Jahr 2019 (Daten aus: [20])
Die meisten Emissionen werden in der Energiewirtschaft (insbesondere der Stromerzeugung), der Industrie (d.h. der Verarbeitung von Rohstoffen und Herstellung von Produkten), dem Verkehr (im Wesentlichen Straßenverkehr) sowie in Gebäuden (insbesondere zum Heizen) verursacht. Wichtig: Die Emissionen müssen in allen Bereichen gesenkt werden, auch wenn einige Bereiche selbstverständlich einen größeren „Hebel“ haben als andere.
Entwicklung der Treibhausgasemissionen nach Sektoren (in CO2-Äquivalenten) in Deutschland
Entwicklung der Treibhausgasemissionen nach Sektoren (in CO2-Äquivalenten) in Deutschland (Daten aus: [20])
Insbesondere in der Energiewirtschaft konnten die Emissionen in den letzten Jahrzehnten stark reduziert werden, da der Anteil Erneuerbaren Energien in der Stromerzeugung stark gestiegen ist. Allerdings gab es beim Ausbau Erneuerbarer Energien in den letzten Jahren einen deutlichen Einbruch und es werden viel weniger Anlagen in Betrieb genommen, als zur Erreichung der Ziele notwendig wären [21], [22] (siehe Grafike unten).
Auch in der Industrie und dem Gebäudesektor gab es Fortschritte, nicht zuletzt durch Effizienzmaßnahmen und Gebäudesanierungen. Allerdings ist die Geschwindigkeit der Verbesserungsmaßnahmen in diesen beiden Bereichen nicht ausreichend, um die Emissionen angemessen zu reduzieren.
Im Bereich Verkehr sind die Emissionen fast gar nicht gesunken (zwischenzeitlich sogar angestiegen). Im Wesentlichen entstehen die Emissionen dort im Straßenverkehr. Zwar werden Verbrennungsmotoren immer effizienter, allerdings steigt die Zahl der Pkw in Deutschland kontinuierlich. Die Fahrzeuge werden im Schnitt zudem immer größer und schwerer (und verbrauchen trotz „effizienteren“ Motoren dennoch ähnlich viel oder teils sogar mehr Sprit). Außerdem werden (im Personen- wie im Warentransport) mehr und längere Wege zurückgelegt als früher.

Maßnahmen zur Erreichung der Ziele

Was müssten wir (Regierungen, Firmen, Privatpersonen, …) überhaupt tun, um „klimaneutral“ zu sein? Die unterm Strich verursachten Emissionen müssten in allen Bereichen (Strom, Wärme- und Kälteerzeugung, Mobilität, Industrie, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, …) in etwa auf null reduziert werden, sodass der natürliche Kohlendioxid-Zyklus wiederhergestellt wird.

  • Energiewende: Deutlicher Ausbau von Erneuerbaren Energien (im Wesentlichen Solarenergie/Photovoltaik und Windkraft Onshore/Offshore, aber auch Geothermie, Biomasse, Wasserkraft), Speicher (Batteriespeicher, Power-to-Gas, Druckluftspeicher, Pumpspeicher, …) und Trassen (national und international) sowie Effizienzmaßnahmen (energiesparendere Geräte und Maschinen), …
  • Industrie: Reduktion des Energiebedarfs (effizientere Prozesse und Maschinen sowie Einsatz von weniger energieintensiven Materialien), Umstellung auf klimaneutralen Strom (z.B. zur Wärmeerzeugung) und auf aus Erneuerbaren gewonnenes synthetisches Gas, Einsatz von Carbon Capture and Storage (CCS), wo Emissionen nicht vermieden werden können, Einsatz von aus Erneuerbaren gewonnenem Wasserstoff oder Nutzung anderer klimaneutraler Prozesse in der Stahlproduktion, Verkauf langlebigerer und besser reparablen Produkten, Reduktion von „unnötigen“ Konsumprodukten, …
  • Verkehrswende: Ausbau und Verbesserung der Fahrrad- und Bahninfrastruktur sowie des ÖPNV allgemein (um die Nutzung von Flugzeugen und Pkw zu reduzieren und damit den Energieverbrauch zu senken), Elektrifizierung von Pkw und Lkw, wo möglich (um Energieverbrauch zu senken und statt fossilen Kraftstoffen Strom aus Erneuerbaren zu nutzen), Carsharing ausbauen und auch außerhalb von Großstädten attraktiver machen, Langstrecken-Güterverker verstärkt auf die Schiene verlegen (geringerer Energieverbrauch und Elektrifizierung einfacher), …
  • Gebäude: Sanierung von Bestandsgebäuden, nur noch hocheffiziente Neubauten ohne fossile Heizung (z.B. Nutzung von Wärmepumpen), Nutzung von fossilen Brennstoffen reduzieren (Fernwärme und Öl-/Gasheizungen umstellen auf (Groß-)Wärmepumpen bzw. Nutzung von aus Erneuerbaren hergestelltem synthetischem Öl und Gas), …
  • Landwirtschaft: Weniger und nachhaltigere Düngung, energetische Nutzung von Düngeresten von Tieren, weniger Tierhaltung (d.h. auch reduzierter Konsum tierischer Produkte und Nutzung vegetarischer und veganer Alternativen, dadurch auch weniger benötigte landwirtschaftliche Fläche), Effizienzsteigerungen und Energiereduktion (z.B. weniger/effizientere Gewächshäuser), mehr Ökolandbau, Schutz von Grünland, Moorböden und Wiederaufforstung. Mehr Infos gibt es auf der Webseite des BMEL (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft).
  • Negative Emissionen: Verbleibende und nicht bzw. sehr schwer vermeidbare Emissionen könnten durch Ausgleichsmaßnahmen (wie z.B. Wiederaufforstung) oder bisher noch relativ teure technische Maßnahmen (z.B. Direct Air Carbon Capture and Storage, also das Einfangen und Speichern von Treibhausgasen aus der Luft) kompensiert werden. Einen guten Überblick über solche Maßnahmen gibt Abbildung 2-8 auf Seite 63 in dieser Studie [5].

Beispiel: Stromversorgung

Waren wir einst Vorreiter beim Ausbau Erneuerbarer Energien, so gab es in den letzten 10 Jahren einen extrem starken Einbruch beim Ausbau von Windkraftanlagen (WKA) und Photovoltaikanlagen (PV). Dieser Einbruch (um 2012 bei PV, um 2017 bei Windkraft) war im Wesentlichen politisch gewollt hervorgerufen – unter anderem durch große und langwierige bürokratische Hürden, bundesweite Ausschreibungspflichten mit deutlich zu niedriger Gesamtkapazität und vielerorts extrem hohen Abstandsregeln.
Da wir den Ausstieg aus der Kohleverstromung und der Atomkraft sowie das Einhalten des Pariser Klimaschutzabkommens beschlossen und den Ausbau von Erneuerbaren vertrödelt haben, müssen wir nun beim Ausbau Erneuerbarer Energien in den nächsten Jahren um so schneller sein.

Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Wissenschaft intensiver damit, wie unser Stromnetz mit  Erneuerbaren Energien (EE) betrieben werden kann. Mittlerweile herrscht dort ein Konsens darüber, dass ein sicherer, zuverlässiger und bezahlbarer Betrieb des Stromnetzes mit 95% Erneuerbaren oder mehr gut möglich ist. Dabei sind insbesondere Wind- und Sonnenenergie und (wo möglich) Wasserkraft die Zugpferde bei der Umstellung auf EE. In Deutschland ist der größte Teil des Wasserkraftpotenzials jedoch bereits ausgeschöpft, weshalb wir insbesondere auf PV und WKA angewiesen sind.
Logischerweise sind an einzelnen Standorten oder zu bestimmten Zeiten Wind und Sonne nicht immer verfügbar und PV-Anlagen sowie WKA lassen sich daher kaum auf den Bedarf anpassen. Durch Speicher (neben bestehenden Pumpspeicherkraftwerken vor allem stationäre und automobile Batterien sowie Wasserstoffspeicher, aber auch Druckluft- und Wärmespeicher), flexible Lasten (Demand Side Management mit industriellen Verbrauchern, Elektroautos / Smart Charging, …) und durch verstärkte Trassen in Inland sowie zum Ausland, lassen sich diese Herausforderungen jedoch meistern.

Anhand von Projektionen kann man den zukünftigen Strombedarf abschätzen. Dieser nimmt zwar einerseits durch immer effizientere Geräte und Maschinen ab, gleichzeitig kommen aber neue elektrische Verbraucher wie Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge hinzu, die vormals mit fossilen Kraftstoffen betrieben wurden, wodurch der Stromverbrauch aller Voraussicht nach sogar deutlich steigen wird. Über die Jahre hat man immer mehr Erfahrung damit gesammelt, wie viel installierte EE-Erzeugungsleistung (Einheit GW = Gigawatt = 1.000.000.000 Watt) an bestimmten Standorten notwendig ist, um eine bestimmte Energiemenge (Einheit TWh = Terrawattstunde = 1.000 GWh = 1.000.000.000.000 Wattstunden) zu erzeugen und wie viel Leistung über längere Betrachtungszeiträume statistisch gesehen verfügbar ist. Somit kann man abschätzen, wie viel installiere PV-, Windkraft-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie-, … -leistung sowie welche Speicherleistung und -energie notwendig wären, um den Energiebedarf verschiedener zukünftiger Szenarien zu decken.

In den beiden folgenden Grafiken wird dargestellt, wie sich die installierte Windkraft- und PV-Leistung in den vergangenen Jahren in Deutschland entwickelt hat [23], welche Ziele sich die alte Bundesregierung (GroKo = Große Koalition aus CDU/CSU und SPD) [24] sowie die neue Ampel-Koalition (SPD, Grüne, FDP) [19] gesetzt haben und welche Leistung wir laut verschiedenen wissenschaftlichen Studien und Analysen benötigen würden, um unser Stromnetz zu 95 bis 100 % aus Erneuerbaren zu betreiben (je nach Szenario zwischen 2035 und 2050). Die Studien treffen dabei unterschiedliche Annahmen über die Entwicklung des Stromverbrauchs sowie der Aufteilung der Erzeugung zwischen PV und WKA. Für eine höhere Aussagekraft wurde daher zusätzlich der Mittelwert der genannten Studien und Szenarien abgebildet.
Während die Ausbauziele bisher viel zu niedrig angesetzt wurden, gehen die neuen Ausbauziele der Ampelkoalition in eine sehr gute Richtung und bieten eine deutlich realistischere Möglichkeit auf ein Stromnetz mit >95% Erneuerbare Energie.

Update April 2022: Die Maßnahmen wurden im Rahmen des Osterpakets [25] sogar noch einmal angehoben (Grafiken aktualisiert auf die Gesetzesentwürfe des EEG2023 [26] und WindSeeG [27]).

Installierte Leistung von PV-Anlagen in Deutschland (Bestand, Ziele, notwendige Leistung) – Stand April 2022
Installierte Leistung von PV-Anlagen in Deutschland (Bestand, Ziele, notwendige Leistung) – Stand April 2022
Installierte Leistung von Windkraft-Anlagen an Land (onshore) und auf See (offshore) in Deutschland (Bestand, Ziele, notwendige Leistung) – Stand April 2022
Installierte Leistung von Windkraft-Anlagen an Land (onshore) und auf See (offshore) in Deutschland (Bestand, Ziele, notwendige Leistung) – Stand April 2022

Quellen:

Bestand: [23]/[19], Ziele EEG / GroKo: [24] / [28], Ziele Ampel: [25], [26], [27] (zuvor: [19]), dena (2018): [29], UBA (2019): [30], FZJ (2019): [31], FfE (2019): [32] / [22], BDI (2018): [33], ISE (2020): [34] (Update: [35]), Quaschning (2016): [21]

Welcher jährliche Ausbau wäre notwendig, um eine bestimmte Erzeugungsleistung zu erzielen? Man unterscheidet zwischen „Netto-Zubau“ (welche Leistung muss „unterm Strich“ hinzukommen, d.h. zugebaute abzüglich weggefallene Erzeugungsleistung) und „Brutto-Zubau“ (welche Leistung muss insgesamt neu installiert werden). Da der Brutto-Zubau alte (wegfallende, abgebaute) Anlagen ersetzen muss, muss dieser höher als der Netto-Zubau sein.

Zugebaute Leistung von PV-Anlagen in Deutschland (in der Vergangenheit, Ausbauziele für die Zukunft, durchschnittlich notwendiger Ausbau) – Stand April 2022
Zugebaute Leistung von PV-Anlagen in Deutschland (in der Vergangenheit, Ausbauziele für die Zukunft, durchschnittlich notwendiger Ausbau) – Stand April 2022

 

Zugebaute Leistung von Windkraft-Anlagen an Land (Onshore) und auf See (Offshore) in Deutschland (in der Vergangenheit, Ausbauziele für die Zukunft, durchschnittlich notwendiger Ausbau) – Stand April 2022
Zugebaute Leistung von Windkraft-Anlagen an Land (Onshore) und auf See (Offshore) in Deutschland (in der Vergangenheit, Ausbauziele für die Zukunft, durchschnittlich notwendiger Ausbau) – Stand April 2022

Auch hier wird deutlich, dass der Ausbau in den letzten Jahren viel zu langsam war und das Tempo deutlich angezogen werden muss. Die kürzlich vorgestellten Ziele der neuen Bundesregierung [19] bewegen sich dafür in einem sehr realistischen Rahmen – es bleibt jedoch abzuwarten, ob diese Ziele so auch umgesetzt werden können.

Fazit

Die Emissionsreduktions-Ziele von Deutschland reichen aktuell (Stand Dezember 2021) bei Weitem nicht dazu aus, unseren Teil zur Einhaltung des 1,5°C-Ziels beizutragen, allerdings ist damit in der Theorie das Erreichen des 2°C Ziels gerade so möglich, wenn nichts dazwischen kommt. Die Maßnahmen zur Einhaltung der Ziele sowie die Entwicklung der Treibhausgasemissionen der vergangenen Jahrzehnte zeigt jedoch, dass im aktuellen Tempo selbst ein Einhalten der schwächsten Ziele sehr unrealistisch und unwahrscheinlich ist. Die Erreichung der Ziele ist jedoch technisch und wirtschaftlich möglich, wenn wir zeitnah und in allen Bereichen konsequent dafür sorgen, dass die Emissionen reduziert werden.

Mit der Natur kann man (leider) schlecht verhandeln.

Anders als einer Gehaltsverhandlung, beim Küchenkauf oder der Ausarbeitung eines Koalitionsvertrags gibt es beim Klimawandel und den zugrunde liegenden meteorologischen und physikalischen Zusammenhängen keinen Verhandlungsspielraum. Ebenso wie wir auch nicht mit der Schwerkraft verhandeln können, können wir auch mit dem Klimawandel keine Kompromisse eingehen – wir müssen einfach mit dem leben, was wir als Reaktion auf unser Handeln bekommen.
Sehr wohl können wir uns jedoch für verschiedene Wege beim Erreichen (oder auch Nichterreichen) der Klimaschutzziele entscheiden oder darüber verhandeln, wie und mit welchen Mitteln wir diese Ziele erreichen. Wir sollten uns jedoch dessen bewusst werden, dass die Entscheidung für das Nichteinhalten des +1,5°C (oder gar 2°C) Ziels mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gravierende negative Auswirkungen auf unser zukünftiges Leben und das unserer Kinder und Enkel haben wird. Oder, wie es Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) zugespitzt, aber im Grunde treffend formuliert [36], [37]:

„Ich sage Ihnen, dass wir unsere Kinder in einen globalen Schulbus hineinschieben, der mit 98 prozentiger Wahrscheinlichkeit tödlich verunglückt.“

Die Technologien, Pfade und Methoden zum Erreichen des 1,5°C bis 2°C Ziels sind bekannt und die Umsetzung ist realistisch und bezahlbar, noch haben wir die Wahl. Es liegt nun an uns, diese Chance auf den Erhalt unserer lebenswerten Erde zu nutzen.

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Die aktuellen Maßnahmen gegen den Klimawandel reichen (noch) nicht aus
Die aktuellen Maßnahmen gegen den Klimawandel reichen (noch) nicht aus
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Weitere Infos:

Quellenangabe:

[1] B. Plumer and N. Popovich, „Yes, There Has Been Progress on Climate. No, It’s Not Nearly Enough.,“ The New York Times, 2021.
[Bibtex]
@article{plumer_yes_2021,
chapter = {Climate},
title = {Yes, {There} {Has} {Been} {Progress} on {Climate}. {No}, {It}’s {Not} {Nearly} {Enough}.},
issn = {0362-4331},
url = {https://www.nytimes.com/interactive/2021/10/25/climate/world-climate-pledges-cop26.html},
abstract = {Nations have started making progress on climate change. But we’re still on track for dangerous warming unless those efforts accelerate drastically.},
language = {en-US},
urldate = {2021-12-19},
journal = {{The New York Times}},
author = {Plumer, Brad and Popovich, Nadja},
month = oct,
year = {2021},
keywords = {Alternative and Renewable Energy, Global Warming, Greenhouse Gas Emissions, United Nations Framework Convention on Climate Change},
}
[2] UNEP – UN Environment Programme, „Emissions Gap Report 2021,“ , 2021.
Link: http://www.unep.org/resources/emissions-gap-report-2021
[Bibtex]
@misc{environment_emissions_2021,
title = {Emissions {Gap} {Report} 2021},
url = {http://www.unep.org/resources/emissions-gap-report-2021},
abstract = {With climate change intensifying and scientists warning that humanity is running out of time to limit global warming to 1.5°C over pre-industrial levels, 2021 has been a fraught year for the planet.
The Emissions Gap Report 2021: The Heat Is On is the 12th edition in an annual series that provides an overview of the difference between where greenhouse emissions are predicted to be in 2030 and where they should be to avert the worst impacts of climate change.},
language = {en},
urldate = {2021-12-19},
author = {{UNEP - UN Environment Programme}},
month = oct,
year = {2021},
note = {Section: publications},
}
[3] „‘Vague’ net zero promises not enough: planet still on track for catastrophic heating, UN report warns,“ UN News, 2021.
Link: https://news.un.org/en/story/2021/10/1104012
[Bibtex]
@misc{noauthor_vague_2021,
title = {‘{Vague}’ net zero promises not enough: planet still on track for catastrophic heating, {UN} report warns},
shorttitle = {‘{Vague}’ net zero promises not enough},
url = {https://news.un.org/en/story/2021/10/1104012},
abstract = {New and updated commitments made ahead of the pivotal climate conference COP26 in the past months are a positive step forward, but the world remains on track for a dangerous global temperature rise of at least 2.7°C this century even if fully met, a new report by the UN Environment Programme (UNEP) has warned.},
language = {en},
urldate = {2021-12-19},
journal = {{UN News}},
month = oct,
year = {2021},
}
[4] Jan Burck, Thea Uhlich, Christoph Bals, Niklas Höhne, Leonardo Nascimento, Ana Tamblyn, and Jonas Reuther, „Climate Change Performance Index 2022,“ Germanwatch, NewClimate Institute, Climate Action Network International 2021.
[Bibtex]
@techreport{jan_burck_climate_2021,
title = {Climate {Change} {Performance} {Index} 2022},
url = {https://ccpi.org/download/climate-change-performance-index-2022-2/},
urldate = {2021-12-29},
institution = {Germanwatch, NewClimate Institute, Climate Action Network International},
author = {{Jan Burck} and {Thea Uhlich} and {Christoph Bals} and {Niklas Höhne} and {Leonardo Nascimento} and {Ana Tamblyn} and {Jonas Reuther}},
month = nov,
year = {2021},
}
[5] Sachverständigenrat für Umweltfragen, „Für eine entschlossene Umweltpolitik in Deutschland und Europa,“ , 2020.
[Bibtex]
@article{sachverstandigenrat_fur_umweltfragen_fur_2020,
title = {Für eine entschlossene {Umweltpolitik} in {Deutschland} und {Europa}},
url = {https://www.umweltrat.de/SharedDocs/Downloads/DE/01_Umweltgutachten/2016_2020/2020_Umweltgutachten_Entschlossene_Umweltpolitik.pdf?__blob=publicationFile&v=2},
language = {de},
urldate = {2021-12-29},
author = {{Sachverständigenrat für Umweltfragen}},
month = jan,
year = {2020},
note = {ISBN 978-3-947370-16-0},
}
[6] [doi] G. Kobiela, S. Samadi, J. Kurwan, A. Tönjes, M. Fischedick, T. Koska, S. Lechtenböhmer, S. März, and D. Schüwer, „CO2-neutral bis 2035 : Eckpunkte eines deutschen Beitrags zur Einhaltung der 1,5-°C-Grenze – Diskussionsbeitrag für Fridays for Future Deutschland,“ , 2020.
[Bibtex]
@article{kobiela_co2_neutral_2020,
title = {{CO2}-neutral bis 2035 : {Eckpunkte} eines deutschen {Beitrags} zur {Einhaltung} der 1,5-°{C}-{Grenze} – {Diskussionsbeitrag} für {Fridays} for {Future} {Deutschland}},
copyright = {https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de},
shorttitle = {{CO2}-neutral bis 2035},
url = {https://epub.wupperinst.org/frontdoor/index/index/docId/7606},
doi = {10.48506/opus-7606},
language = {de},
urldate = {2021-12-31},
author = {Kobiela, Georg and Samadi, Sascha and Kurwan, Jenny and Tönjes, Annika and Fischedick, Manfred and Koska, Thorsten and Lechtenböhmer, Stefan and März, Steven and Schüwer, Dietmar},
month = nov,
year = {2020},
note = {Publisher: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie},
}
[7] V. Masson-Delmotte, H. Pörtner, J. Skea, P. Zhai, D. Roberts, P. R. Shukla, A. Pirani, R. Pidcock, Y. Chen, E. Lonnoy, W. Moufouma-Okia, C. Péan, S. Connors, R. J. B. Matthews, X. Zhou, M. I. Gomis, T. Maycock, M. Tignor, and T. Waterfield, „Global Warming of 1.5°C. An IPCC Special Report on the impacts of global warming of 1.5°C above pre-industrial levels and related global greenhouse gas emission pathways, in the context of strengthening the global response to the threat of climate change, sustainable development, and efforts to eradicate poverty,“ Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC).
[Bibtex]
@techreport{ipcc_2018,
title = {Global {Warming} of 1.5°{C}. {An} {IPCC} {Special} {Report} on the impacts of global warming of 1.5°{C} above pre-industrial levels and related global greenhouse gas emission pathways, in the context of strengthening the global response to the threat of climate change, sustainable development, and efforts to eradicate poverty},
url = {https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/sites/2/2019/06/SR15_Full_Report_High_Res.pdf},
language = {en},
urldate = {2021-12-29},
institution = {Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)},
author = {Masson-Delmotte, Valérie and Pörtner, Hans-Otto and Skea, Jim and Zhai, Panmao and Roberts, Debra and Shukla, Priyadarshi R and Pirani, Anna and Pidcock, Roz and Chen, Yang and Lonnoy, Elisabeth and Moufouma-Okia, Wilfran and Péan, Clotilde and Connors, Sarah and Matthews, J B Robin and Zhou, Xiao and Gomis, Melissa I and Maycock, Tom and Tignor, Melinda and Waterfield, Tim},
}
[8] V. Masson-Delmotte, P. Zhai, H.-O. Pörtner, D. Roberts, J. Skea, P.R. Shukla, A. Pirani, W. Moufouma-Okia, C. Péan, R. Pidcock, S. Connors, J.B.R. Matthews, Y. Chen, X. Zhou, M.I. Gomis, E. Lonnoy, T. Maycock, M. Tignor, and T. Waterfield (eds.), „Summary for Policymakers,“ Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) 2018.
[Bibtex]
@techreport{ipcc_summary_2018,
title = {Summary for {Policymakers}},
url = {https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/sites/2/2019/05/SR15_SPM_version_report_LR.pdf},
urldate = {2021-12-29},
institution = {Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)},
author = {{V. Masson-Delmotte} and {P. Zhai} and {H.-O. Pörtner} and {D. Roberts} and {J. Skea} and {P.R. Shukla} and {A. Pirani} and {W. Moufouma-Okia} and {C. Péan} and {R. Pidcock} and {S. Connors} and {J.B.R. Matthews} and {Y. Chen} and {X. Zhou} and {M.I. Gomis} and {E. Lonnoy} and {T. Maycock} and {M. Tignor} and {T. Waterfield (eds.)}},
year = {2018},
}
[9] [doi] R. Gignac and D. H. Matthews, „Allocating a 2 °C cumulative carbon budget to countries,“ Environmental Research Letters, vol. 10, iss. 7, p. 75004, 2015.
[Bibtex]
@article{gignac_allocating_2015,
title = {Allocating a 2 °{C} cumulative carbon budget to countries},
volume = {10},
issn = {1748-9326},
url = {https://doi.org/10.1088/1748-9326/10/7/075004},
doi = {10.1088/1748-9326/10/7/075004},
language = {en},
number = {7},
urldate = {2021-12-31},
journal = {{Environmental Research Letters}},
author = {Gignac, Renaud and Matthews, H. Damon},
month = jul,
year = {2015},
note = {{Publisher: IOP Publishing}},
pages = {075004},
}
[10] [doi] P. Friedlingstein, M. W. Jones, M. O’Sullivan, R. M. Andrew, J. Hauck, G. P. Peters, W. Peters, J. Pongratz, S. Sitch, C. Le Quéré, D. C. E. Bakker, J. G. Canadell, P. Ciais, R. B. Jackson, P. Anthoni, L. Barbero, A. Bastos, V. Bastrikov, M. Becker, L. Bopp, E. Buitenhuis, N. Chandra, F. Chevallier, L. P. Chini, K. I. Currie, R. A. Feely, M. Gehlen, D. Gilfillan, T. Gkritzalis, D. S. Goll, N. Gruber, S. Gutekunst, I. Harris, V. Haverd, R. A. Houghton, G. Hurtt, T. Ilyina, A. K. Jain, E. Joetzjer, J. O. Kaplan, E. Kato, K. Klein Goldewijk, J. I. Korsbakken, P. Landschützer, S. K. Lauvset, N. Lefèvre, A. Lenton, S. Lienert, D. Lombardozzi, G. Marland, P. C. McGuire, J. R. Melton, N. Metzl, D. R. Munro, J. E. M. S. Nabel, S. Nakaoka, C. Neill, A. M. Omar, T. Ono, A. Peregon, D. Pierrot, B. Poulter, G. Rehder, L. Resplandy, E. Robertson, C. Rödenbeck, R. Séférian, J. Schwinger, N. Smith, P. P. Tans, H. Tian, B. Tilbrook, F. N. Tubiello, G. R. van der Werf, A. J. Wiltshire, and S. Zaehle, „Global Carbon Budget 2019,“ Earth System Science Data, vol. 11, iss. 4, p. 1783–1838, 2019.
[Bibtex]
@article{friedlingstein_global_2019,
title = {Global {Carbon} {Budget} 2019},
volume = {11},
issn = {1866-3516},
url = {https://essd.copernicus.org/articles/11/1783/2019/},
doi = {10.5194/essd-11-1783-2019},
language = {en},
number = {4},
urldate = {2021-12-31},
journal = {{Earth System Science Data}},
author = {Friedlingstein, Pierre and Jones, Matthew W. and O'Sullivan, Michael and Andrew, Robbie M. and Hauck, Judith and Peters, Glen P. and Peters, Wouter and Pongratz, Julia and Sitch, Stephen and Le Quéré, Corinne and Bakker, Dorothee C. E. and Canadell, Josep G. and Ciais, Philippe and Jackson, Robert B. and Anthoni, Peter and Barbero, Leticia and Bastos, Ana and Bastrikov, Vladislav and Becker, Meike and Bopp, Laurent and Buitenhuis, Erik and Chandra, Naveen and Chevallier, Frédéric and Chini, Louise P. and Currie, Kim I. and Feely, Richard A. and Gehlen, Marion and Gilfillan, Dennis and Gkritzalis, Thanos and Goll, Daniel S. and Gruber, Nicolas and Gutekunst, Sören and Harris, Ian and Haverd, Vanessa and Houghton, Richard A. and Hurtt, George and Ilyina, Tatiana and Jain, Atul K. and Joetzjer, Emilie and Kaplan, Jed O. and Kato, Etsushi and Klein Goldewijk, Kees and Korsbakken, Jan Ivar and Landschützer, Peter and Lauvset, Siv K. and Lefèvre, Nathalie and Lenton, Andrew and Lienert, Sebastian and Lombardozzi, Danica and Marland, Gregg and McGuire, Patrick C. and Melton, Joe R. and Metzl, Nicolas and Munro, David R. and Nabel, Julia E. M. S. and Nakaoka, Shin-Ichiro and Neill, Craig and Omar, Abdirahman M. and Ono, Tsuneo and Peregon, Anna and Pierrot, Denis and Poulter, Benjamin and Rehder, Gregor and Resplandy, Laure and Robertson, Eddy and Rödenbeck, Christian and Séférian, Roland and Schwinger, Jörg and Smith, Naomi and Tans, Pieter P. and Tian, Hanqin and Tilbrook, Bronte and Tubiello, Francesco N. and van der Werf, Guido R. and Wiltshire, Andrew J. and Zaehle, Sönke},
month = dec,
year = {2019},
pages = {1783--1838},
}
[11] „CO2 equivalents,“ Climate Change Connection, 2014.
Link: https://climatechangeconnection.org/emissions/co2-equivalents/
[Bibtex]
@misc{noauthor_co2_2014,
title = {{CO2} equivalents},
url = {https://climatechangeconnection.org/emissions/co2-equivalents/},
abstract = {A table to convert all greenhouse gas (GHG) emissions into CO2 equivalents so they can be compared.},
urldate = {2021-12-31},
journal = {{Climate Change Connection}},
month = aug,
year = {2014},
}
[12] „Remaining carbon budget,“ Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC).
Link: https://www.mcc-berlin.net/en/research/co2-budget.html
[Bibtex]
@misc{mercator_research_institute_on_global_commons_and_climate_change_mcc_remaining_nodate,
title = {Remaining carbon budget},
url = {https://www.mcc-berlin.net/en/research/co2-budget.html},
urldate = {2021-12-31},
journal = {{Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC)}},
}
[13] „Who has contributed most to global CO2 emissions?,“ Our World in Data, 2020.
Link: https://ourworldindata.org/contributed-most-global-co2
[Bibtex]
@misc{noauthor_who_2020,
title = {Who has contributed most to global {CO2} emissions?},
url = {https://ourworldindata.org/contributed-most-global-co2},
abstract = {There’s not only significant variability in how much CO2 countries emit across the world today. There are also large differences in how much each has emitted in the past. Who has contributed most to global CO2 since 1750?},
urldate = {2021-12-31},
journal = {{Our World in Data}},
month = apr,
year = {2020},
}
[14] Richard P. Allan, Paola A. Arias, Sophie Berger, Josep G. Canadell, Christophe Cassou, Deliang Chen, Annalisa Cherchi, Sarah L. Connors, Erika Coppola, Faye Abigail Cruz, Aïda Diongue-Niang, Francisco J. Doblas-Reyes, Hervé Douville, Fatima Driouech, Tamsin L. Edwards, François Engelbrecht, Veronika Eyring, Erich Fischer, Gregory M. Flato, Piers Forster, Baylor Fox-Kemper, Jan S. Fuglestvedt, John C. Fyfe, Nathan P. Gillett, Melissa I. Gomis, Sergey K. Gulev, José Manuel Gutiérrez, Rafiq Hamdi, Jordan Harold, Mathias Hauser, Ed Hawkins, Helene T. Hewitt, Tom Gabriel Johansen, Christopher Jones, Richard G. Jones, Darrell S. Kaufman, Zbigniew Klimont, Robert E. Kopp, Charles Koven, Gerhard Krinner, June-Yi Lee, Irene Lorenzoni, Jochem Marotzke, Valérie Masson-Delmotte, Thomas K. Maycock, Malte Meinshausen, Pedro M.S. Monteiro, Angela Morelli, Vaishali Naik, Dirk Notz, Friederike Otto, Matthew D. Palmer, Izidine Pinto, Anna Pirani, Gian-Kasper Plattner, Krishnan Raghavan, Roshanka Ranasinghe, Joeri Rogelj, Maisa Rojas, Alex C. Ruane, Jean-Baptiste Sallée, Bjørn H. Samset, Sonia I. Seneviratne, Jana Sillmann, Anna A. Sörensson, Tannecia S. Stephenson, Trude Storelvmo, Sophie Szopa, Peter W. Thorne, Blair Trewin, Robert Vautard, Carolina Vera, Noureddine Yassaa, Sönke Zaehle, Panmao Zhai, Xuebin Zhang, Kirsten Zickfeld, Krishna M. AchutaRao, Bhupesh Adhikary, Edvin Aldrian, Kyle Armour, Govindasamy Bala, Rondrotiana Barimalala, Nicolas Bellouin, William Collins, William D. Collins, Susanna Corti, Peter M. Cox, Frank J. Dentener, Claudine Dereczynski, Alejandro Di Luca, Alessandro Dosio, Leah Goldfarb, Irina V.Gorodetskaya, Pandora Hope, Mark Howden, Akm Saiful Islam, Yu Kosaka, James Kossin, Svitlana Krakovska, Chao Li, Jian Li, Thorsten Mauritsen, Sebastian Milinski, Seung-Ki Min, Thanh Ngo Duc, Andy Reisinger, Lucas Ruiz, Shubha Sathyendranath, Aimée B. A. Slangen, Chris Smith, }. {Izuru Takayabu, Muhammad Irfan Tariq, Anne-Marie Treguier, Bart van den Hurk, Karina von Schuckmann, and Cunde Xiao, „Climate Change 2021: The Physical Science Basis. Contribution of Working Group I to the Sixth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change,“ Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) 2021.
[Bibtex]
@techreport{richard_p_allan_climate_2021,
title = {Climate {Change} 2021: {The} {Physical} {Science} {Basis}. {Contribution} of {Working} {Group} {I} to the {Sixth} {Assessment} {Report} of the {Intergovernmental} {Panel} on {Climate} {Change}},
url = {https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/downloads/report/IPCC_AR6_WGI_Full_Report.pdf},
urldate = {2022-01-02},
institution = {Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)},
author = {{Richard P. Allan} and {Paola A. Arias} and {Sophie Berger} and {Josep G. Canadell} and {Christophe Cassou} and {Deliang Chen} and {Annalisa Cherchi} and {Sarah L. Connors} and {Erika Coppola} and {Faye Abigail Cruz} and {Aïda Diongue-Niang} and {Francisco J. Doblas-Reyes} and {Hervé Douville} and {Fatima Driouech} and {Tamsin L. Edwards} and {François Engelbrecht} and {Veronika Eyring} and {Erich Fischer} and {Gregory M. Flato} and {Piers Forster} and {Baylor Fox-Kemper} and {Jan S. Fuglestvedt} and {John C. Fyfe} and {Nathan P. Gillett} and {Melissa I. Gomis} and {Sergey K. Gulev} and {José Manuel Gutiérrez} and {Rafiq Hamdi} and {Jordan Harold} and {Mathias Hauser} and {Ed Hawkins} and {Helene T. Hewitt} and {Tom Gabriel Johansen} and {Christopher Jones} and {Richard G. Jones} and {Darrell S. Kaufman} and {Zbigniew Klimont} and {Robert E. Kopp} and {Charles Koven} and {Gerhard Krinner} and {June-Yi Lee} and {Irene Lorenzoni} and {Jochem Marotzke} and {Valérie Masson-Delmotte} and {Thomas K. Maycock} and {Malte Meinshausen} and {Pedro M.S. Monteiro} and {Angela Morelli} and {Vaishali Naik} and {Dirk Notz} and {Friederike Otto} and {Matthew D. Palmer} and {Izidine Pinto} and {Anna Pirani} and {Gian-Kasper Plattner} and {Krishnan Raghavan} and {Roshanka Ranasinghe} and {Joeri Rogelj} and {Maisa Rojas} and {Alex C. Ruane} and {Jean-Baptiste Sallée} and {Bjørn H. Samset} and {Sonia I. Seneviratne} and {Jana Sillmann} and {Anna A. Sörensson} and {Tannecia S. Stephenson} and {Trude Storelvmo} and {Sophie Szopa} and {Peter W. Thorne} and {Blair Trewin} and {Robert Vautard} and {Carolina Vera} and {Noureddine Yassaa} and {Sönke Zaehle} and {Panmao Zhai} and {Xuebin Zhang} and {Kirsten Zickfeld} and {Krishna M. AchutaRao} and {Bhupesh Adhikary} and {Edvin Aldrian} and {Kyle Armour} and {Govindasamy Bala} and {Rondrotiana Barimalala} and {Nicolas Bellouin} and {William Collins} and {William D. Collins} and {Susanna Corti} and {Peter M. Cox} and {Frank J. Dentener} and {Claudine Dereczynski} and {Alejandro Di Luca} and {Alessandro Dosio} and {Leah Goldfarb} and {Irina V.Gorodetskaya} and {Pandora Hope} and {Mark Howden} and {Akm Saiful Islam} and {Yu Kosaka} and {James Kossin} and {Svitlana Krakovska} and {Chao Li} and {Jian Li} and {Thorsten Mauritsen} and {Sebastian Milinski} and {Seung-Ki Min} and {Thanh Ngo Duc} and {Andy Reisinger} and {Lucas Ruiz} and {Shubha Sathyendranath} and {Aimée B. A. Slangen} and {Chris Smith} and {Izuru Takayabu,} and {Muhammad Irfan Tariq} and {Anne-Marie Treguier} and {Bart van den Hurk} and {Karina von Schuckmann} and {Cunde Xiao}},
month = aug,
year = {2021},
}
[15] BMU, „Übereinkommen von Paris,“ , 2015.
Link: https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Klimaschutz/paris_abkommen_bf.pdf
[Bibtex]
@misc{bmu_ubereinkommen_2015,
title = {Übereinkommen von {Paris}},
url = {https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Klimaschutz/paris_abkommen_bf.pdf},
language = {de},
urldate = {2022-01-02},
author = {{BMU}},
month = dec,
year = {2015},
}
[16] Umweltbundesamt (UBA), „Treibhausgasminderungsziele Deutschlands,“ , 2021.
Link: https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/treibhausgasminderungsziele-deutschlands
[Bibtex]
@misc{umweltbundesamt_uba_treibhausgasminderungsziele_2021,
type = {Text},
title = {Treibhausgasminderungsziele {Deutschlands}},
url = {https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/treibhausgasminderungsziele-deutschlands},
language = {de},
urldate = {2022-01-02},
author = {{Umweltbundesamt (UBA)}},
month = sep,
year = {2021},
}
[17] Umweltbundesamt (UBA), „Trendtabellen Treibhausgase 1990-2019 (Stand: EU-Submission),“ , 2021.
Link: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/361/dokumente/2020_12_08_em_entwicklung_in_d_trendtabelle_thg_v0.9.xlsx
[Bibtex]
@misc{umweltbundesamt_uba_trendtabellen_2021,
title = {Trendtabellen {Treibhausgase} 1990-2019 ({Stand}: {EU}-{Submission})},
url = {https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/361/dokumente/2020_12_08_em_entwicklung_in_d_trendtabelle_thg_v0.9.xlsx},
urldate = {2022-01-08},
author = {{Umweltbundesamt (UBA)}},
month = jan,
year = {2021},
}
[18] Umweltbundesamt (UBA), „Treibhausgas-Emissionen in Deutschland,“ , 2021.
Link: https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/treibhausgas-emissionen-in-deutschland
[Bibtex]
@misc{umweltbundesamt_uba_treibhausgas-emissionen_2021,
type = {Text},
title = {Treibhausgas-{Emissionen} in {Deutschland}},
url = {https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/treibhausgas-emissionen-in-deutschland},
language = {de},
urldate = {2022-01-02},
author = {{Umweltbundesamt (UBA)}},
month = jun,
year = {2021},
}
[19] „Eröffnungsbilanz Klimaschutz,“ Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz 2022.
[Bibtex]
@techreport{noauthor_eroffnungsbilanz_2022,
title = {Eröffnungsbilanz {Klimaschutz}},
url = {https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/Energie/220111_eroeffnungsbilanz_klimaschutz.pdf?__blob=publicationFile&v=14},
language = {de},
urldate = {2022-01-15},
institution = {Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz},
month = jan,
year = {2022},
}
[20] Umweltbundesamt (UBA), „Emissionsübersichten in den Sektoren des Bundesklimaschutzgesetzes,“ , 2021.
Link: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/361/dokumente/2021_03_10_trendtabellen_thg_nach_sektoren_v1.0.xlsx
[Bibtex]
@misc{umweltbundesamt_uba_emissionsubersichten_2021,
title = {Emissionsübersichten in den {Sektoren} des {Bundesklimaschutzgesetzes}},
url = {https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/361/dokumente/2021_03_10_trendtabellen_thg_nach_sektoren_v1.0.xlsx},
urldate = {2022-01-08},
author = {{Umweltbundesamt (UBA)}},
month = mar,
year = {2021},
}
[21] V. Quaschning, „So geht Energiewende: 100% erneuerbare Energien bis spätestens 2040,“ Volker Quaschning – Erneuerbare Energien und Klimaschutz.
Link: https://www.volker-quaschning.de/artikel/Szenario2050/index.php
[Bibtex]
@misc{quaschning_so_nodate,
title = {So geht {Energiewende}: 100% erneuerbare {Energien} bis spätestens 2040},
shorttitle = {So geht {Energiewende}},
url = {https://www.volker-quaschning.de/artikel/Szenario2050/index.php},
abstract = {Die deutsche Politik bezeichnet Deutschland gerne als Vorreiter im Klimaschutz. Dabei wird der wesentliche Anteil unserer Energieversorgung immer noch mit klimaschädlichen fossilen Energieträgern gedeckt. Bis zum Jahr 2040 ließe sich aber unsere Energieversorgung vollständig auf kohlendioxidfreie erneuerbare Energien umstellen, wie der Auszug aus dem Buch Erneuerbare Energien und Klimaschutz zeigt.},
language = {de},
urldate = {2022-01-08},
journal = {{Volker Quaschning - Erneuerbare Energien und Klimaschutz}},
author = {Quaschning, Volker},
}
[22] „Wie viele Erneuerbare Energien brauchen wir für ein dekarbonisiertes Deutschland?,“ FfE München, 2020.
Link: https://www.ffe.de/veroeffentlichungen/wie-viele-erneuerbare-energien-brauchen-wir-fuer-ein-dekarbonisiertes-deutschland/
[Bibtex]
@misc{noauthor_wie_2020,
title = {Wie viele {Erneuerbare} {Energien} brauchen wir für ein dekarbonisiertes {Deutschland}?},
url = {https://www.ffe.de/veroeffentlichungen/wie-viele-erneuerbare-energien-brauchen-wir-fuer-ein-dekarbonisiertes-deutschland/},
language = {de-DE},
urldate = {2022-01-08},
journal = {{FfE München}},
month = feb,
year = {2020},
}
[23] „Installierte Netto-Leistung zur Stromerzeugung in Deutschland,“ energy-charts.info, 2022.
Link: https://www.energy-charts.info/charts/installed_power/chart.htm?l=de&c=DE&year=-1&stacking=stacked_absolute&partsum=1&legendItems=1111111111111
[Bibtex]
@misc{noauthor_installierte_2022,
title = {Installierte {Netto}-{Leistung} zur {Stromerzeugung} in {Deutschland}},
url = {https://www.energy-charts.info/charts/installed_power/chart.htm?l=de&c=DE&year=-1&stacking=stacked_absolute&partsum=1&legendItems=1111111111111},
urldate = {2022-01-16},
journal = {{energy-charts.info}},
year = {2022},
}
[24] Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, „Mehr Erneuerbare für mehr Klimaschutz,“ bmwi-energiewende.de, 2020.
Link: https://www.bmwi-energiewende.de/EWD/Redaktion/Newsletter/2020/10/Meldung/direkt-erfasst_infografik.html
[Bibtex]
@misc{bundesministerium_fur_wirtschaft_und_klimaschutz_mehr_2020,
title = {Mehr {Erneuerbare} für mehr {Klimaschutz}},
url = {https://www.bmwi-energiewende.de/EWD/Redaktion/Newsletter/2020/10/Meldung/direkt-erfasst_infografik.html},
abstract = {Newsletter 'Energiewende direkt' des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie},
language = {de},
urldate = {2022-01-16},
journal = {{bmwi-energiewende.de}},
author = {{Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz}},
month = oct,
year = {2020},
}
[25] Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), „Überblickspapier Osterpaket.“
Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/Energie/0406_ueberblickspapier_osterpaket.html
[Bibtex]
@misc{Osterpaket_2022,
title = {Überblickspapier {Osterpaket}},
url = {https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/Energie/0406_ueberblickspapier_osterpaket.html},
language = {de},
urldate = {2022-05-11},
author = {{Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)}},
}
[26] Gesetzentwurf der Bundesregierung, „Entwurf eines Gesetzes zu Sofortmaßnahmen für einen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien und weiteren Maßnahmen im Stromsektor,“ , 2022.
Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/Energie/04_EEG_2023.pdf?__blob=publicationFile&v=8
[Bibtex]
@misc{EEG_2022,
title = {Entwurf eines {Gesetzes} zu {Sofortmaßnahmen} für einen beschleunigten {Ausbau} der erneuerbaren {Energien} und weiteren {Maßnahmen} im {Stromsektor}},
url = {https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/Energie/04_EEG_2023.pdf?__blob=publicationFile&v=8},
urldate = {2022-05-11},
author = {{Gesetzentwurf der Bundesregierung}},
month = apr,
year = {2022},
}
[27] G. der Bundesregierung, „Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur änderung des Windenergie-aufSee-Gesetzes und anderer Vorschriften,“ , 2022.
Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/Energie/04_novelle_windSeeG_kabinettfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=8
[Bibtex]
@misc{WindSeeG_2022,
title = {Entwurf eines {Zweiten} {Gesetzes} zur Änderung des {Windenergie}-{aufSee}-{Gesetzes} und anderer {Vorschriften}},
url = {https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/Energie/04_novelle_windSeeG_kabinettfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=8},
urldate = {2022-05-11},
author = {Gesetzentwurf der Bundesregierung},
month = apr,
year = {2022},
}
[28] „Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien (ErneuerbareEnergien-Gesetz – EEG 2021),“ , 2021.
Link: http://www.gesetze-im-internet.de/eeg_2014/EEG_2021.pdf
[Bibtex]
@misc{noauthor_gesetz_2021,
title = {Gesetz für den {Ausbau} erneuerbarer {Energien} ({ErneuerbareEnergien}-{Gesetz} - {EEG} 2021)},
url = {http://www.gesetze-im-internet.de/eeg_2014/EEG_2021.pdf},
urldate = {2022-01-08},
month = jul,
year = {2021},
}
[29] Thomas Bründlinger, Julian Elizalde König, Oliver Frank, Dietmar Gründig, Christoph Jugel, Patrizia Kraft, Oliver Krieger, Stefan Mischinger, Dr. Philipp Prein, Hannes Seidl, Stefan Siegemund, Christian Stolte, Mario Teichmann, Jakob Willke, and Mareike Wolke, „Dena-Leitstudie Integrierte Energiewende – Impulse für die Gestaltung des Energiesystems bis 2050 (Langfassung),“ Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) 2018.
[Bibtex]
@techreport{thomas_brundlinger_dena-leitstudie_2018,
title = {dena-{Leitstudie} {Integrierte} {Energiewende} - {Impulse} für die {Gestaltung} des {Energiesystems} bis 2050 ({Langfassung})},
url = {https://www.dena.de/fileadmin/dena/Dokumente/Pdf/9261_dena-Leitstudie_Integrierte_Energiewende_lang.pdf},
urldate = {2022-01-08},
institution = {Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)},
author = {{Thomas Bründlinger} and {Julian Elizalde König} and {Oliver Frank} and {Dietmar Gründig} and {Christoph Jugel} and {Patrizia Kraft} and {Oliver Krieger} and {Stefan Mischinger} and {Dr. Philipp Prein} and {Hannes Seidl} and {Stefan Siegemund} and {Christian Stolte} and {Mario Teichmann} and {Jakob Willke} and {Mareike Wolke}},
month = jul,
year = {2018},
}
[30] Katja Purr, Jens Günther, Harry Lehmann, and Philip Nuss, „Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität (RESCUE – Studie),“ , vol. 36/2019, iss. 2. Auflage, 2021.
[Bibtex]
@article{umweltbundesamt_wege_2021,
series = {Climate {Change}},
title = {Wege in eine ressourcenschonende {Treibhausgasneutralität} ({RESCUE} - {Studie})},
volume = {36/2019},
issn = {1862-4359},
url = {https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/rescue_studie_cc_36-2019_wege_in_eine_ressourcenschonende_treibhausgasneutralitaet_auflage2_juni-2021.pdf},
number = {2. Auflage},
urldate = {2022-01-08},
author = {{Katja Purr} and {Jens Günther} and {Harry Lehmann} and {Philip Nuss}},
editor = {{Umweltbundesamt}},
collaborator = {{Kirsten Adlunger} and {Frederike Balzer} and {Juliane Berger} and {Maja Bernicke} and {Andreas Bertram} and {Anne Biewald} and {Folke Dettling} and {Detlef Drosihn} and {Eric Fee} and {Matthias Futterlieb} and {Ulrich Gromke} and {Dirk Günther} and {Benno Hain} and {Reinhard Herbener} and {Katja Hofmeier} and {Fabian Jäger-Gildemeister} and {Guido Knoche} and {Yvonne Koch} and {Anna Koska} and {Jan Kosmol} and {Matthias Koller} and {Juri Krack} and {Kora Kristof} and {Antje Kropf} and {Martin Lambrecht} and {Martin Lange} and {Christian Lehmann} and {Sandra Leuthold} and {Christiane Lohse} and {Ullrich Lorenz} and {Benjamin Lünenbürger} and {Petra Mahrenholz} and {Kerstin Martens} and {Lars Mönch} and {Lennart Mohr} and {Felix Müller} and {Stephan Naumann} and {Diana Nissler} and {Nathan Obermaier} and {Kirsten op de Hipt} and {David Pfeiffer} and {Marie-Luise Plappert} and {Sebastian Plickert} and {Christopher Proske} and {Bettina Rechenberg} and {Almut Reichart} and {Stefan Rother} and {Manuel Rudolph} and {Inke Schauser} and {Martin Schmied} and {Jens Schuberth} and {Joscha Steinbrenner} and {Carla Vollmer} and {Max Werlein}},
month = jun,
year = {2021},
}
[31] M. Robinius, P. Markewitz, D. Caglayan, D. Stolten, P. Stenzel, T. Schöb, T. Grube, H. Heinrichs, P. Lopion, L. Kotzur, P. Heuser, M. Reuß, S. Ryberg, F. Kullmann, S. Cerniauskas, L. Welder, J. Linßen, and C. Syranidou, Wege für die Energiewende: Kosteneffiziente und klimagerechte Transformationsstrategien für das deutsche Energiesystem bis zum Jahr 2050, Forschungszentrum Jülich GmbH Zentralbibliothek, Verlag, 2020, vol. 499.
[Bibtex]
@book{robinius_wege_2020,
series = {Energie \& {Umwelt}},
title = {Wege für die {Energiewende}: {Kosteneffiziente} und klimagerechte {Transformationsstrategien} für das deutsche {Energiesystem} bis zum {Jahr} 2050},
volume = {499},
isbn = {978-3-95806-483-6},
url = {https://juser.fz-juelich.de/record/877960/files/Energie_Umwelt_499.pdf},
abstract = {Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um 80 bis 95 \% gegenüber dem Emissionsniveau von 1990 zu reduzieren. Die hierfür festgelegten Treibhausgasreduktionspfade werden durch eine Vielzahl von weiteren zum Teil sehr detaillierten Zielsetzungen (z. B. Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung) flankiert, die von der Bundesregierung als notwendig gesehen werden, um die übergeordneten Treibhausgasreduktionsziele zu erreichen. Dieser Zielekanon wurde im Laufe der letzten Dekade sukzessive entwickelt und erweitert. Viele vorliegende Studien, in denen Transformationspfade vorgeschlagen werden, integrieren diesen Zielkanon durch exogene Annahmen und schränken damit das Technikportfolio ein. Dies widerspricht einem Lösungsansatz, der sich vor allem durch Technologieoffenheit auszeichnen sollte. Die Frage, ob es sich bei den vorgeschlagenen Transformationspfaden um kostenoptimale Strategien handelt, bleibt in aller Regel unbeantwortet. Ziel der vorliegenden Studie ist es daher, die kosteneffizientesten CO\$\_\{2\}\$-Minderungsstrategien zur Erreichung der Klimaschutzziele Deutschlands bis zum Jahr 2050 zu identifizieren [...] Robinius, Martin; Markewitz, Peter; Lopion, Peter; Kullmann, Felix; Heuser, Philipp; Syranidou, Chloi; Cerniauskas, Simonas; Schöb, Thomas; Reuß, Markus; Ryberg, Severin; Kotzur, Leander; Caglayan, Dilara; Welder, Lara; Linßen, Jochen; Grube, Thomas; Heinrichs, Heidi; Stenzel, Peter; Stolten, Detlef},
language = {de},
urldate = {2022-01-08},
publisher = {{Forschungszentrum Jülich GmbH Zentralbibliothek, Verlag}},
author = {Robinius, Martin and Markewitz, Peter and Caglayan, Dilara and Stolten, Detlef and Stenzel, Peter and Schöb, Thomas and Grube, Thomas and Heinrichs, Heidi and Lopion, Peter and Kotzur, Leander and Heuser, Philipp and Reuß, Markus and Ryberg, Severin and Kullmann, Felix and Cerniauskas, Simonas and Welder, Lara and Linßen, Jochen and Syranidou, Chloi},
year = {2020},
note = {ISBN: 9783958064836},
}
[32] Steffen Fattler, Jochen Conrad, Anika Regett, Felix Böing, Andrej Guminski, Simon Greif, Tobias Hübner, Fabian Jetter, Timo Kern, Britta Kleinertz, Alexander Murmann, Adrian Ostermann, Dr. Christoph Pellinger, Simon Pichlmaier, Tobias Schmid, and Annette Doll, „Dynamis – Dynamische und intersektorale Maßnahmenbewertung zur kosteneffizienten Dekarbonisierung des Energiesystems,“ FfE 2019.
[Bibtex]
@techreport{steffen_fattler_dynamis_2019,
title = {Dynamis - {Dynamische} und intersektorale {Maßnahmenbewertung} zur kosteneffizienten {Dekarbonisierung} des {Energiesystems}},
url = {https://www.ffe.de/wp-content/uploads/2019/11/Dynamis_Hauptbericht.pdf},
language = {de},
urldate = {2022-01-16},
institution = {FfE},
author = {{Steffen Fattler} and {Jochen Conrad} and {Anika Regett} and {Felix Böing} and {Andrej Guminski} and {Simon Greif} and {Tobias Hübner} and {Fabian Jetter} and {Timo Kern} and {Britta Kleinertz} and {Alexander Murmann} and {Adrian Ostermann} and {Dr. Christoph Pellinger} and {Simon Pichlmaier} and {Tobias Schmid} and {Annette Doll}},
month = nov,
year = {2019},
}
[33] Philipp Gerbert, Patrick Herhold, Jens Burchardt, Stefan Schönberger, Florian Rechenmacher, Almut Kirchner, Andreas Kemmler, and Marco Wünsch, „Klimapfade für Deutschland,“ The Boston Consulting Group (BCG), Prognos 2018.
[Bibtex]
@techreport{philipp_gerbert_klimapfade_2018,
title = {Klimapfade für {Deutschland}},
url = {https://www.zvei.org/fileadmin/user_upload/Presse_und_Medien/Publikationen/2018/Januar/Klimapfade_fuer_Deutschland_BDI-Studie_/Klimapfade-fuer-Deutschland-BDI-Studie-12-01-2018.pdf},
urldate = {2022-01-08},
institution = {The Boston Consulting Group (BCG), Prognos},
author = {{Philipp Gerbert} and {Patrick Herhold} and {Jens Burchardt} and {Stefan Schönberger} and {Florian Rechenmacher} and {Almut Kirchner} and {Andreas Kemmler} and {Marco Wünsch}},
month = jan,
year = {2018},
}
[34] P. Sterchele, J. Brandes, J. Heilig, D. Wrede, C. Kost, T. Schlegl, A. Bett, and H. Henning, „Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem – Die deutsche Energiewende im Kontext gesellschaftlicher Verhaltensweisen,“ Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) 2020.
[Bibtex]
@techreport{sterchele_wege_2020,
title = {Wege zu einem klimaneutralen {Energiesystem} - {Die} deutsche {Energiewende} im {Kontext} gesellschaftlicher {Verhaltensweisen}},
url = {https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/Fraunhofer-ISE-Studie-Wege-zu-einem-klimaneutralen-Energiesystem.pdf},
language = {de},
urldate = {2022-01-08},
institution = {Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE)},
author = {Sterchele, Philip and Brandes, Julian and Heilig, Judith and Wrede, Daniel and Kost, Christoph and Schlegl, Thomas and Bett, Andreas and Henning, Hans-Martin},
month = feb,
year = {2020},
}
[35] Julian Brandes, Markus Haun, Daniel Wrede, Patrick Jürgens, Christoph Kost, and Hans-Martin Henning, „Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem – Die deutsche Energiewende im Kontext gesellschaftlicher Verhaltensweisen (Update November 2021: Klimaneutrailtät 2045),“ Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) 2021.
[Bibtex]
@techreport{julian_brandes_wege_2021,
title = {Wege zu einem klimaneutralen {Energiesystem} - {Die} deutsche {Energiewende} im {Kontext} gesellschaftlicher {Verhaltensweisen} ({Update} {November} 2021: {Klimaneutrailtät} 2045)},
url = {https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/Fraunhofer-ISE-Studie-Wege-zu-einem-klimaneutralen-Energiesystem-Update-Klimaneutralitaet-2045.pdf},
urldate = {2022-01-08},
institution = {Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE)},
author = {{Julian Brandes} and {Markus Haun} and {Daniel Wrede} and {Patrick Jürgens} and {Christoph Kost} and {Hans-Martin Henning}},
month = nov,
year = {2021},
}
[36] Danijel Višević, „“Ich sage Ihnen, dass wir unsere Kinder in einen globalen Schulbus hineinschieben, der mit 98% Wahrscheinlichkeit tödlich verunglückt.“ Hans Joachim Schellnhuber, Gründer des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK),“ @visevic, 2021.
Link: https://twitter.com/visevic/status/1431012057143463937
[Bibtex]
@misc{danijel_visevic_ich_2021,
type = {Tweet},
title = {"{Ich} sage {Ihnen}, dass wir unsere {Kinder} in einen globalen {Schulbus} hineinschieben, der mit 98% {Wahrscheinlichkeit} tödlich verunglückt." {Hans} {Joachim} {Schellnhuber}, {Gründer} des {Potsdam}-{Instituts} für {Klimafolgenforschung} ({PIK})},
url = {https://twitter.com/visevic/status/1431012057143463937},
language = {de},
urldate = {2021-12-26},
journal = {@visevic},
author = {{Danijel Višević}},
month = aug,
year = {2021},
}
[37] ZDF Terra X, „“Wir töten unsere besten Freunde“ – Interview mit dem Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber,“ , 2019.
Link: https://www.zdf.de/uri/12c99655-5377-48ca-a5c3-42bf03df720e
[Bibtex]
@misc{zdf_terra_x_wir_2019,
title = {{"Wir töten unsere besten Freunde" – Interview mit dem Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber}},
url = {https://www.zdf.de/uri/12c99655-5377-48ca-a5c3-42bf03df720e},
abstract = {Die Klimawissenschaftlerin und Physikerin hat das neue Feld der Attributionsforschung mit entwickelt. Friederike Otto über ihre Motivation, den praktischen Nutzen ihrer Erkenntnisse und warum die Einhaltung des 1,5 Grad-Ziels so wichtig ist.},
language = {de},
urldate = {2021-12-26},
author = {{ZDF Terra X}},
month = oct,
year = {2019},
}
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